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   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 16.02.1967 - VI A 137/66   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 16.02.1967 - VI A 137/66 (https://dejure.org/1967,9280)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 16.02.1967 - VI A 137/66 (https://dejure.org/1967,9280)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 16. Februar 1967 - VI A 137/66 (https://dejure.org/1967,9280)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 1967, 425
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 26.02.1980 - VII R 60/78

    Klageänderung - Frist - Zulässigkeit der Klageänderung - Falsche Behörde -

    Wird aber die Änderung zulässigerweise in das Verfahren eingeführt, ohne daß ein neuer Prozeß beginnt, so sind auch die für die Klageerhebung geltenden Fristen nicht nach dem Zeitpunkt der Klageänderung, sondern nach dem der Klageerhebung zu bemessen (vgl. Urteil des Oberverwaltungsgerichts - OVG - Lüneburg vom 16. Februar 1967 VI OVG A 137/66, Deutsches Verwaltungsblatt 1967 S. 425, 426 - DVBl 1967, 425, 426 -).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 28.08.2009 - L 8 SO 16/07

    Kostenerstattung nach dem BSHG für erbrachte Leistungen der stationären

    Dies ist allgemein anerkannt, soweit es um die Bezeichnung eines Beklagten geht (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 1981, Az.: 8/8a RU 108/79, BSGE 51, 213, RN 15 zitiert nach juris; OVG Lüneburg, Urteil vom 16. Februar 1967, Az.: IV A 137/66, DVBl 1967, 425; OLG Frankfurt, Beschluss vom 3. Juli 2003, Az.: 25 W 35/03, zitiert nach juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 25. Februar 2008, Az.: L 20 SO 31/07, zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2010 - L 15 P 33/06

    Soziale Pflegeversicherung - Berechnung der betriebsnotwendigen

    Hierbei handelte es sich jedoch nicht um eine Klageänderung i.S.d. § 99 Sozialgerichtsgesetz (SGG), sondern nur um eine Berichtigung des Passivrubrums (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 1981 - 8/8a RU 108/79, BSGE 51, 213; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, § 99 Rdnr. 6a m.w.N.), die - zumindest wenn sie nur eine Berichtigung im Verhältnis von Widerspruchs- und Ausgangsbehörde darstellt - auch noch nach Ablauf der Klagefrist zulässig ist (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 16. Dezember 1967 - VI OVG A 137/66, DVBl. 1967, 425).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2010 - L 15 P 39/06
    Hierbei handelte es sich jedoch nicht um eine Klageänderung i.S.d. § 99 SGG, sondern nur um eine Berichtigung des Passivrubrums (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 1981 - 8/8a RU 108/79, BSGE 51, 213; Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, § 99 Rdnr. 6a m.w.N.), die - zumindest wenn sie nur eine Berichtigung im Verhältnis von Widerspruchs- und Ausgangsbehörde darstellt - auch noch nach Ablauf der Klagefrist zulässig ist (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 16. Dezember 1967 - VI OVG A 137/66, DVBl. 1967, 425).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2010 - L 15 P 40/06
    Hierbei handelte es sich jedoch nicht um eine Klageänderung i.S.d. § 99 SGG, sondern nur um eine Berichtigung des Passivrubrums (vgl. BSG, Urteil vom 27. Februar 1981 - 8/8a RU 108/79, BSGE 51, 213; Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, SGG, 9. Auflage 2008, § 99 Rdnr. 6a m.w.N.), die - zumindest wenn sie nur eine Berichtigung im Verhältnis von Widerspruchs- und Ausgangsbehörde darstellt - auch noch nach Ablauf der Klagefrist zulässig ist (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 16. Dezember 1967 - VI OVG A 137/66, DVBl. 1967, 425).
  • SG Osnabrück, 23.06.2006 - S 14 P 39/02
    Der in der Klageschrift vom 16. Juli 2001 enthaltene Klageantrag war korrekterweise darauf gerichtet, die Bescheide des "Beklagten" vom 16. Oktober 2000 in der Fassung des Widerspruchsbescheides vom 19. Juni 2001 aufzuheben; folglich war hier nur eine schlichte - für den Kläger unschädliche - Korrektur des Rubrums vorzunehmen (vgl. BSGE 51, 213, 214; Oberverwaltungsgericht - OVG - Lüneburg, DVBl 67, Seite 425).
  • SG Osnabrück, 23.06.2006 - S 14 P 38/02
    Der in der Klageschrift vom 16. Juli 2001 enthaltene Klageantrag war korrekterweise darauf gerichtet, die Bescheide des "Beklagten" vom 16. Oktober 2000 in der Fassung des Widerspruchsbescheides vom 19. Juni 2001 aufzuheben; folglich war hier nur eine schlichte - für den Kläger unschädliche - Korrektur des Rubrums vorzunehmen (vgl. BSGE 51, 213, 214; Oberverwaltungsgericht - OVG - Lüneburg, DVBl 67, Seite 425).
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